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Projekte und Fahrten

erstellt von Eva Hellweg zuletzt verändert: 16.04.2012 21:05

Erfolgreiche DELF-Prüfungen am St.-Willibrord-Gymnasium Bitburg

erstellt von Eva Hellweg zuletzt verändert: 30.11.2018 12:42
Nach den ersten sechs erfolgreichen Absolventinnen des „diplôme d'études de langue française“ aus dem Schuljahr 2016/17, waren es am heutigen Tag (27.11.2018) sechzehn Absolventinnen und Absolventen, die vom Schulleiter des St-Willibrord-Gymnasiums in Bitburg, Dr. Merzhäuser, in Anwesenheit der betreuenden Lehrkräfte der DELF-Arbeitsgemeinschaften, Frau Austel (Niveau A2) und Frau Gangolf (Niveau B1 und B2), ihre Zertifikate überreicht bekommen haben.

Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8, 10 und 11 legten im Schuljahr 2017/18 in den verschiedenen Kompetenzbereichen A2, B1 und B2 erfolgreich die DELF-Prüfung ab.

Wir freuen uns, dass die Zahl der interessierten Schülerinnen und Schüler gestiegen ist und hoffen, dass dies weiterhin der Fall sein wird. Denn dieses Zertifikat ist ein international gültiges Zeugnis für Französisch als Fremdsprache und kann als offizielle Bescheinigung für französische Sprachkenntnisse an einer Hochschule oder bei Bewerbungen verwendet werden.

Wir sagen noch einmal „Félicitations!“ an alle Schülerinnen und Schüler für ihre erbrachten Leistungen!

Sechs erfolgreiche Absolventinnen des Diplôme d'études de langue française

erstellt von Eva Hellweg zuletzt verändert: 15.12.2017 12:45
Unsere frisch diplomierten Zwölftklässlerinnen sind stolz auf ihre bestandenen Prüfungen. Denn gerade in unserer Region ist das schulunabhängige, international anerkannte Zertifikat für Französisch als Fremdsprache ein wertvoller "Türöffner". Französischlehrerin Anne Gangolf hat sie in einer Arbeitsgemeinschaft erfolgreich vorbereitet.

Das DELF (Diplôme d’études de langue francaise) ist ein international anerkanntes Zertifikat für Französisch als Fremdsprache. Es dient als offizieller Nachweis für französische Sprachkenntnisse bei der Immatrikulation an einer Hochschule oder bei der Bewerbung für eine Arbeitsstelle in Frankreich, Belgien, Kanada und der Schweiz.

Die Diplome werden vom französischen Bildungsministerium, dem „Ministère de l’Education Nationale“ ausgestellt und bestehen aus sechs vollkommen unabhängigen Einheiten. Diese sechs Einheiten richten sich nach dem Sprachniveau des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen des Europarats.

Das DELF-Diplom richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler, die ihre Französischkenntnisse mit einem offiziellen Zertifikat nachweisen möchten, da dies aussagekräftiger und vergleichbarer ist als die Zeugnisnoten der Schulen in den verschiedenen Ländern. Die Prüfungsleistungen des DELF- Diploms können je nach Niveaustufe unabhängig voneinander erbracht werden und bauen nicht – wie im alten Verfahren – aufeinander auf.

Jede Prüfung beinhaltet einen schriftlichen sowie mündlichen Teil. Der Schriftliche umfasst das Hörverständnis (compréhension orale), das Textverständnis (compréhension écrite) sowie den schriftlichen Ausdruck (production écrite). Der mündliche Part prüft den mündlichen Ausdruck (production orale). Je nach Niveaustufe sind die Prüfungsaufgaben anders aufgebaut und von unterschiedlicher Länge. Die Anforderung an den Teilnehmer wird mit zunehmender Niveaustufe höher, auch die Prüfungsthemen variieren innerhalb der einzelnen Stufen. In jedem Prüfungsteil muss die Mindestpunktzahl von 5 Punkten und insgesamt müssen mindestens 50 von maximal 100 Punkten erreicht werden.

Interessenten können auch im zweiten Halbjahr noch an den Arbeitsgemeinschaften dienstags in der Mittagspause teilnehmen. Frau Austel bietet eine AG ab der achten Klasse, Frau Gangolf eine AG ab Jahrgangsstufe 11 an.

Cinéfête in Trier

erstellt von Carina Kesse zuletzt verändert: 16.04.2012 21:05

Cinéfête in TrierCinéfête in Trier

12. Französisches Jugendfilmfestival auf Tournée

Am 15. März 2012 fuhren die Klassen 9f und 10e zur Cinéfête ins Broadway Kino nach Trier und schauten Oscar et la dame rose - die Verfilmung des gleichnamigen Romans des Autors und Regisseurs Eric-Emmanuel Schmitt.

 

 

Cher Dieu,

[...] Merci de m’avoir fait connaître Oscar. [...] Il m’a aidé à croire en toi. Je suis pleine d’amour, ça me brûle, il m’en a tant donné que j’en ai pour toutes les années à venir. (La dame rose)

Der zehjährige Oscar liegt im Kinderkrankenhaus. Er leidet an Leukämie und selbst Chemotherapie und Knochenmarktransplantation brachten den schwer kranken Jungen nicht wieder auf die Beine. Oscar weiss, wie es um ihn steht, doch er fühlt sich von seinen Eltern und Ärzten verraten, da niemand offen mit ihm über den Tod sprechen kann. Er schenkt sein Vertrauen nur noch der Dame in Rosa, einer scheinbar kaltherzigen und unzufriedenen Frau, der es jedoch mit ihrer energischen Art gelingt, den kleinen Jungen zum Lachen zu bringen. Doch auch sie verschenkt ihr Herz an den kleinen Oskar und es entsteht eine einzigartige Freundschaft. Um ihn zu zerstreuen und seine letzten Tage zu erhellen, schlägt sie ihm ein Spiel vor: Jeden Tag soll er um zehn Jahre altern und in Briefen an Gott sein Leben erzählen. Da er jeden Tag so viel wie andere in zehn Jahren erlebt findet auch Oscar seine erste Liebe und erlebt seinen ersten Kuss, er heiratet, wird älter, kommt in die Midlife Crisis und verteidigt seine Schmerzen mit dem Alter. Doch es gibt auch viele bewegende Fragen die den kleinen Oskar beschäftigen: Warum lässt der liebe Gott Kinder krank werden oder tut sterben weh?

Gemeinsam mit Oskar suchte jeder von uns Antworten auf diese oder ähnliche Fragen und schließlich konnte nicht nur die Dame in rosa etwas von dem kleinen Jungen lernen.

-       „Meiner Meinung nach ist dieser Film sehr rührend und der Wahrheit entsprechend. Während des Films habe ich mich ertappt, nein, nicht Tränen zu lachen aber unter Tränen zu lachen.“

-       „Der Film ist spannend und lustig aber zugleich herzergreifend. Ich selber habe noch lange darüber nachgedacht, vor allem über die Entwicklung zwischen Rose und Oskar und über das Verhalten der Eltern. Ich kann den Film nur weiterempfehlen.“

(Klasse 9f, März 2012)

Ausflug der Französischkurse nach Metz

erstellt von Eva Hellweg zuletzt verändert: 01.03.2012 12:43
Ein vorweihnachtlicher Bummel unserer Französischkurse der Jahrgangsstufe 12 in Metz machte Lust auf mehr Besuche bei unseren Nachbarn...

Am Dienstag, dem 20. Dezember 2012 besuchten die Französisch-Kurse den Weihnachtsmarkt in Metz. Morgens fuhren wir mit zwei Bussen los und nach ca. 1 ½ Stunden Fahrtzeit erreichten wir unser Ziel. Nun stand für den Französisch-Leistungskurs von Frau Treillard der Besuch der „FNAC“ auf dem Programm. In Kleingruppen durchstöberten die Schüler die Buchhandlung nach klassischer französischer Literatur. Nachdem einige fündig geworden waren, ging es weiter zu den vier verschiedenen Standpunkten des Weihnachtsmarktes. Die Schüler und Schülerinnen bummelten über den Weihnachtsmarkt. Zum Mittagessen traf sich der Französisch-Leistungskurs mit Frau Treillard und Frau Echt. In einem kleinen Bistro wurde sich gestärkt und vor allem, wegen des schlechten Wetters aufgewärmt und getrocknet. Anschließend gab es noch etwas Zeit zur freien Verfügung. Am Nachmittag fuhren alle Kurse samt Begeleitpersonen (Frau Echt, Frau Treillard und Herr Dr. Lehnart) zurück zur Schule. Hier endete der Ausflug zu unseren Nachbarn, bei dem wir ein wenig in die französische Lebensart eintauchen konnten. Ein schöner Tag!

Janina Reißen

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