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Das „Willi“ ist Fairtrade-School

erstellt von Eva Hellweg zuletzt verändert: 12.06.2020 17:40
Das St.-Willibrord-Gymnasium Bitburg wurde am 12. Juni 2020 – nach Erfüllung der fünf geforderten Kriterien – zur 720. Fairtrade-School in Deutschland und zur ersten Fairtrade-School im Eifelkreis Bitburg-Prüm ausgezeichnet. Auf Grund der Corona-Pandemie konnte die geplante Auszeichnungsfeier mit Übergabe der Urkunde nicht stattfinden - daher erfolgte die Auszeichnung auf digitalem Weg.

Die Kampagne „Fairtrade-Schools“ (www.fairtrade-schools.de) bietet Schulen die Möglichkeit, sich aktiv für eine bessere Welt einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. Seit dem Kampagnenstart im Jahr 2012 hat sich eine bundesweite Bewegung an teilnehmenden Schulen entwickelt, die das Engagement von Kindern und Jugendlichen für Nachhaltigkeit fördert, eigenständiges Handeln bestärkt und die Vernetzung von motivierten Akteuren unterstützt. Getragen wir die Kampagne von TransFair e.V. Als offizielles Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ trägt die Kampagne dazu bei, die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung, die sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs), umzusetzen.

Für den Titel Fairtrade-School müssen Schulen fünf Kriterien erfüllen: Zunächst muss sich ein Fairtrade-Schulteam gründen und im sogenannten „Kompass“ müssen die Ziele als zukünftige Fairtrade-School festgehalten werden. Neben dem Einsatz von fairen Produkten an der Schule wird der faire Handel im Unterricht behandelt und mindestens eine Veranstaltung zum fairen Handel im Schuljahr organisiert. Mit der Kampagne „Fairtrade-Schools“ soll ein langfristiges Engagement für den fairen Handel an Schulen gefördert werden, es soll also kein einmaliger Stempel sein. Daher ist eine Titelerneuerung im Turnus von zwei Jahren notwendig.

Dieter Overath, Vorstandsvorsitzender von TransFair, freut sich über das junge Engagement für den fairen Handel. „Die Schülerinnen und Schüler von heute sind die Entscheider von morgen. Wenn wir es schaffen, dass nachkommende Generationen ein Verantwortungsbewusstsein für faire Produkte und nachhaltigen Konsum entwickeln, kommen wir dem fairen Welthandel ein großes Stück näher“, so Overath weiter.

Fairtrade-Schulteam

hintere Reihe von links nach rechts: Frau Fell, Linda Verkoyen, Melissa Hänsli, Frau Sonnen-Högener, Johanna Franzen, Frau Mayers, Herr Ruff, Ina Mayers, Emelie Pint, Frau Pint

vordere Reihe von links nach rechts: Sheyma Weyandt, Luzia Meyer

es fehlt: Frau Mihaljlovic

 

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