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Historisches aus der Welt der Mathematik

erstellt von Eva Hellweg zuletzt verändert: 22.12.2015 14:55
MINT am Abend der sechsten Klassen sprengte fast das Foyer im Obergeschoss des Gymnasiums!

Am 10.12.2015 haben die Teilnehmer/innen der MINT-AG und Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a der gemeinsamen Orientierungsstufe der Otto-Hahn-Realschule plus und des St.-Willibrord-Gymnasiums die Vortragsreihe MINT am Abend mit ihren tollen Vorträgen bereichert. Alle Vorträge beschäftigten sich auf abwechslungsreiche und unterhaltsame Art mit dem Thema „Historisches aus der Welt der Mathematik“.

Im ersten Vortrag stellten Lars Becker und Simon Müller aus der Klasse 6e das Zahlensystem der Babylonier vor und zeigten, wie sie diese mit nur zwei Zahlzeichen – nämlich Keilen und Haken – darstellen konnten. In einem weiteren Vortrag präsentierten Isabell Ritz (6e) und Klara Junk (6d) den Zuschauern die Hieroglyphen, die die alten Ägypter zur Darstellung der Zahlen verwendeten und erklärten daran, wie die Ägypter früher mit diesen Zahlen addierten und subtrahierten. Philipp Zeimetz (6f), Tim Rudolph (6d) und Matthias Mayer (6d) stellten daran anschließend das Verfahren zur Multiplikation und Division vor, das die alten Ägypter angewendet hatten.

Auch die alten Chinesen kannten ein besonderes Verfahren, mit dem man auch mehrstellige Zahlen leicht miteinander multiplizieren kann. Marie Assmann (6f), Jenna Föhr (6i) und Linnea Stephan (6e) veranschaulichten den Zuschauern dieses Verfahren in ihrem Vortrag.

Tim Oster (6f) und Felix Scholtes (6f) zeigten den Zuschauern, wie man im alten Rom mithilfe eines Abakus – eine Art „Taschenrechner“ aus dem antiken Rom – Additions-, Subtraktions-, Multiplikations- und sogar Divisionsaufgaben lösen konnte.

Fabio Schaffrinski (6a) und Valeria Rudi (6a) präsentierten einige erstaunliche Muster im Pascal’schen Dreieck und erklärten, wie diese zustande kommen.

Im letzten Vortrag des Abends erklärten Julia Neu (6a) und Sonja Michalowska (6a) den Zuschauern, was man unter Primzahlen versteht, und wie der Mathematiker Erastosthenes schon in der Antike Primzahlen mit dem nach ihm benannten Algorithmus „das Sieb des Erastosthenes“ ermitteln konnte.

Den Teilnehmern der MINT-AG wurde während der Themenerarbeitung nicht vom AG-Leiter Herrn Oster geholfen, sondern auch von den MiLeNa-Schülern (MINT-Lehrer-Nachwuchsförderung) Alena Stephan, Frederike Schmitt, Franziska Sonnen und Jannik Müller.

Die Schüler der Klasse 6a haben ihre Referate im Rahmen des Mathematikunterrichts angefertigt und wurden von ihrer Lehrerin Frau Sonnen unterstützt. Tosender Applaus des zahlreichen Publikums belohnte die engagierten Mathematiker.

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