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Geschichte

erstellt von Karin Zimmer zuletzt verändert: 10.01.2020 20:02

Eine lange Tradition

erstellt von Karin Zimmer zuletzt verändert: 10.01.2020 20:38

Es gibt wohl nur wenige Ehemaligenvereine in Deutschland, die auf eine solch lange Tradition zurückblicken können wie der CBA. Die ersten Absolventen der 1873 gegründeten Bitburger Landwirtschaftsschulewaren es, die sich im Jahre 1880 im L.C.B.A. (Landwirtschaftlicher Club Bitburger Abiturienten) zusammenschlossen.

Schon nach wenigen Jahren waren fast alle Absolventen der Schule dem Club beigetreten und gründeten nun Ortsgruppen in mehreren Städten der preußischen Rheinprovinz (1930 bestanden solche Clubfilialen in Bitburg, Bergheim, Düren, Düsseldorf, Koblenz, Köln und Trier sowie Mosel).

Anlässlich der jährlichen Generalversammlungen des Landwirtschaftlichen Vereins der Rheinprovinz war jeweils ein Abend dem L.C.B.A. gewidmet, an dem sich „stets viele hohe und sogar höchste Herrschaften aus dem Rheinland“ (so im Originalton die Festschrift zum 50jährigen Bestehen des LCBA aus dem Jahre 1930!) beteiligten.

Auf den nur kurz amtierenden ersten Präsidenten, Fritz Schmitz aus Winnenthal, folgten Franz Zillikens, Gutsbesitzer aus Asperschlag bei Bergheim und der Gutsbesitzer Louis Rey aus Kelz bei Düren.

Im Jahre 1927 wurde der Weingutsbesitzer Max Rendenbach, Grünhaus bei Trier, zum Präsidenten gewählt, der den Club über Krieg und Wiedergründung hinaus bis zum Jahr 1956 leitete. Stolz verweist er in seinem geschichtlichen Abriss in der Festschrift zum 50jährigen Bestehen des Vereins 1930 auf die Clubtradition: Der L.C.B.A. zähle zu den „ältesten und stärksten Vereinen ehemaliger Schüler von höheren Lehranstalten der Rheinprovinz“.

Programm 1930Der Rahmen und das Programm der entsprechenden Jubiläumsfeierlichkeiten verdeutlichen diesen Anspruch (zur Vergrößerung bitte auf das Bild klicken).

Mit der Gründung des Gymnasiums im Jahre 1927 dehnte sich die Mitgliedschaft auf dessen Abiturienten aus.

Zur Erinnerung an die im Ersten und Zweiten Weltkrieg umgekommenen ehemaligen Schüler und Lehrer der Höheren Landwirtschaftsschule bzw. des Gymnasiums wurde ein Denkmalgestiftet, das nach seiner Restaurierung im Jahr 2002 wieder an seinem alten Platz vor dem Alten Gymnasium an der Trierer Straße steht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verein im Jahre 1953 als „Club Bitburger Abiturienten“wiedergegründet. Der Kölner Kaufmann Hubert Schmahl übernahm das Amt des Clubpräsidenten 1958 und behielt es bis kurz vor seinem Tode im Jahre 1979. Ihm folgte der Trierer Arzt Dr. Hans Brach nach, der den Club bis 1998 führte und es in unnachahmlicher Weise verstand, den CBA nicht zuletzt durch seine legendären Grußworte bei den Abiturfeiern im Leben der Schule präsent zu halten. Die bisherigen langen Amtszeiten bedeuten auch, dass unser Club mit Alexander Bohr erst den siebten Präsidenten in seiner bald 125-jährigen Geschichte hat!

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